Einst war Wodka verschrien als schmuddliges Getränk armer Leute. Doch langsam aber kontinuierlich hat die Spirituose in den letzten Jahren ihr Image ändern können. Heute gilt Wodka nicht nur als beliebteste Spirituose der Welt. Längst ist sie auch eine Marke, die mit Luxus und Glanz verbunden ist. Es gibt teilweise horrend teure Wodka-Marken auf der Welt, welche einen tiefen Griff in den eigenen Geldbeutel. Doch welcher Preis ist der richtige für Wodka?

Geld bedeutet Qualität


Bei anderen Lebensmitteln wird der Preis ja bekanntermaßen skeptisch betrachtet. Nicht immer ist mit einem hohen Preis auch eine entsprechende Qualität verbunden. Anders verhält es sich beim Wodka. Denn hier steht ein erhöhter Preis auch durchaus für Qualität und eine gewisse edle Note. Wo genau man den Preis ansetzt, ist dabei den eigenen Vorlieben geschuldet. Wodka bekommt man bereits ab 4 bis 5 Euro aufwärts im Handel. Nach oben hin sind allerdings recht wenig Grenzen gesetzt. Einen Unterschied in Sachen Geschmack lässt sich dennoch erkennen. Einen edlen und richtig guten Wodka gibt es bereits ab 20 bis 30 Euro aufwärts. Doch wenn ihr euch für richtige Luxus-Marken interessiert, dann müsst ihr selbstverständlich etwas tiefer in die Tasche greifen. Edle Flaschen von Marken wie Belvedere gibt es erst ab 150 Euro aufwärts. Auch Marken wie Crystal Head oder Grey Goose gibt es häufig erst im dreistelligen Preissegment.

Die Qualität schmeckt man

Edlere Wodkamarken bestechen durch eine wesentlich sorgfältigere Herstellung. Das Destillat ist hier besonders rein und mit viel Liebe ausgestattet. Auch zielen die teuereren Sorten darauf hinaus, dem Ideal eines sehr neutralen Wodkas nahezukommen. Die geschmacklichen Unterschiede zwischen den einzelnen Marken finden dann allerdings nur in Nuancen statt. Ihr müsst dabei keinesfalls direkt zu den ganz teuren Marken greifen. Für den Anfang genügt auch ein guter Wodka ab 30 Euro.

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