Manchen ist der Geschmack von Wodka einfach zu hart. Nicht jede/r mag Getränke mit einem Alkoholgehalt jenseits von 37 Prozent und das ist durchaus verständlich. Deshalb hat sich vor ein paar Jahren ein DJ im Saarland zusammen mit seinen Kollegen angeschickt, eine frische und auf Wodka basierende Alternative zu kreieren. Herausgekommen ist dabei Dreyberg, auf den wir heute einen etwas genaueren Blick werfen wollen.

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Vielfalt

Dreyberg gibt es aktuell nicht nur in der klassischen (und hier abgebildeten) Liquid Edelweiss Variante, sondern auch als Red Berry und Red Berry Gin. „Heimat“ von Dreyberg ist die Wine Factory in Saarbrücken. Die Philosophie hinter dem Getränk versucht ein neues und abwechslungsreiches Geschmackserlebnis zu vermitteln, was auch durch das Design der Flasche und die charakteristische Farbe des Getränkes betont wird. Hier geht es ganz klar um die Freude am Neuen und Einzigartigen.

Frische garantiert

Wer frische und klare Kurze mag und nicht zu schwer trinken will, dem können wir Dreyberg ans Herz legen. Auch für Cocktails bieten sich aufgrund des charakteristischen Geschmacks  und der Minzenote interessante Perspektiven. Allerdings: Der Geschmack von Dreyberg polarisiert. Entweder man liebt ihn, oder eben nicht. Auf jeden Fall sollte man ihn aber einmal probieren, denn es ist ein ganz anderer Zugang zum Thema Wodka.

 

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Anmerkung: Der Hersteller von Dreyberg hat uns die geteste Flasche freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Dreyberg kann auch über die Website direkt bestellt werden.

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